Tipps von: Nathalie Dorff
“Videos sind einfach nicht mein Ding. Ich fühle mich total unwohl vor der Kamera und weiß überhaupt nicht, was ich sagen soll. Solch unprofessionelle Videos will doch eh keiner sehen – ich lass das lieber.”
Kommt dir das bekannt vor? Dann bist du hier genau richtig. Ich helfe dir dabei, die Angst vor der Meinung anderer zu überwinden und unbeschwert und mit Leichtigkeit in dein Business zu starten. Wie kann ich das überwinden, wenn mein Umfeld mich nicht unterstützt?
Diese Frage muss zunächst einmal jeder ein Stück weit für sich selbst beantworten, da jeder anders mit Ängsten umgeht. An dieser Stelle ist aber in jedem Fall zu sagen, dass es zwei verschiedene Arten von Angst gibt.
Da gibt es einmal die ganz natürliche Angst oder auch Ur-Angst. Dazu zählt zum Beispiel die Angst vor Spinnen, der Dunkelheit oder auch Höhenangst. Diese Ur-Ängste sind völlig natürlich, lösen etwas in uns aus und lassen sich nicht so einfach ausschalten. Unser Körper rebelliert.
Dann gibt es noch die Angst im eigenen Kopf. Diese Angst entsteht beim Überschreiten unserer Komfortzone und projiziert sich in unserem Kopf. Dieser Angst bist du nicht ausgeliefert, du kannst sie gut kontrollieren und durch Stärkung deines Selbstbewusstseins auch bearbeiten und überwinden. Und genau das macht doch Mut!
Was kannst du nun tun, wenn genau diese Angst in deinem Kopf aus dem nahen Umfeld kommt und dir die Meinung anderer eben nicht egal ist.
Dir nahestehende Menschen können deine Interessen vielleicht einfach nicht nachvollziehen und unterstützen dich daher nicht in deinem Vorhaben. Wie kannst du damit umgehen?
Mein Rat: Suche dir einen Ort, an dem du Gleichgesinnte triffst und dich mit diesen über gemeinsame Interessen austauschen kannst. Das kannst du zum Beispiel sehr gut in einem geschützten Rahmen mit anderen Unternehmerinnen und selbstständigen Frauen in unserem BeeSelf Academy Club. Hier kannst du dich mit inspirierenden Frauen austauschen und ganz viel neue Ideen und Energie für dein Business tanken.
Ich muss aber auch sagen, ich kenne diese Situation selbst sehr gut und der Umgang damit ist definitiv nicht immer leicht. Gerade am Anfang meiner Selbstständigkeit gab es einige Momente, in denen ich einfach erzählen wollte, was ich so mache und was mich gerade beschäftigt. Ich war stolz darauf, diesen Weg zu gehen und wollte andere Menschen daran teilhaben lassen. Doch bei meinem Gegenüber stieß das manchmal auf überhaupt kein Interesse. Es kamen keinerlei Rückfragen und man kam überhaupt nicht ins Gespräch. Die Situation war also eher von Desinteresse als Wertschätzung geprägt. Das fand ich auch aus dem Grund immer schade, da so überhaupt keine Chance auf inspirierende Gespräche bestand. Und das könnte doch eigentlich für beide Seiten interessante Erkenntnisse mit sich bringen und man hätte sich gegenseitig austauschen und voneinander lernen können.
Es gab aber auch Situationen, da musste ich mich ganz bewusst mit Ablehnung, Negativität oder Kritik auseinandersetzen. Und hier muss ich sagen, das ist auch durchaus ein wichtiger und wertvoller Lernprozess. Denn gerade am Anfang einer Selbstständigkeit gibt es wirklich Vieles, das man lernen muss. Dabei kann es um finanzielle Themen oder auch das eigene Angebot gehen.
Was mich dennoch immer angetrieben hat, war meine eigene Überzeugung, dass ich irgendwann erfolgreich sein werde und mit meinem Business auch gutes Geld verdienen werde. Neben der finanziellen Freiheit in Zukunft war aber auch die gegenwärtige Freiheit immer ein wichtiger Motivationsfaktor für mich. Darunter zählen die zeitliche Flexibilität, Ortsunabhängigkeit und, mein eigenes Ding zu machen. Und genau das hat mich enorm angetrieben, ich hatte und habe immer noch eine Menge toller Ideen und kann diese nach meinen Vorstellungen umsetzen. Dafür bin ich unendlich dankbar.
Genau diese eigene Vision und Motivation hat mir dabei geholfen, die Argumente von meinen Zweiflern zwar anzuhören und gegebenenfalls wertvolle Ansichten auch aufzunehmen, aber dennoch meinen eigenen Weg zu gehen und für mich und meine Ideen einzustehen. Ich kann sagen, ich wurde so sogar noch in meinen Entscheidungen bestärkt, dass sie genau so richtig für mich sind. Letztendlich wird man also immer stärker durch solche Auseinandersetzungen. Also bin ich durchaus auch dankbar für diese kritischen Stimmen. Das solltest auch du für dich vielleicht mal überdenken: Was bringen dir die kritischen Stimmen in deinem Umfeld vielleicht? Und warum ist es trotzdem genau gut so, wie du es machen möchtest? Bestärke dich selbst darin, dass nur du selbst weißt, was für dich richtig ist.
Nach diesem kleinen Ausflug in meine eigene berufliche Vergangenheit und zum Start meiner Selbstständigkeit möchte ich dir noch ein paar ganz konkrete Tipps zur Überwindung deiner eigenen Unsicherheit geben und diese auch auf das Thema Kamera und Videodreh übertragen.
Diese Tipps stammen aus meinem Online-Gruppenprogramm “Rising Star –Authentisch vor der Kamera” und helfen dir nicht nur dabei, authentische Videos zu machen und stolz auf deine Leistung zu sein, sondern auch ganz allgemein, dein Selbstbewusstsein zu stärken und für deine Entscheidungen einzustehen. Die sechs wesentlichen Bausteine sind dabei Mindset und innere Stärke, das Auftreten vor der Kamera, unterstützendes Equipment, die passende Videoart, das richtige Know-How und gekonnte Techniken.
Das richtige Mindset: Hab Spaß vor der Kamera und geh mit der passenden Einstellung an die Sache heran. Überwinde dich selbst und sieht die Kamera als deinen Freund an.
Äußerliches Erscheinungsbild und Auftreten: Hier steht dein äußerer Wohlfühlfaktor mit passender Kleidung, gut sitzenden Haaren und einem unterstreichenden Make-up im Fokus. Es geht neben Mindset und innerer Stärke also auch um unser äußeres Erscheinungsbild. Denn fühlen wir uns in unserer Kleidung mit gestylter Frisur wohl, dann strahlen wir das auch aus.
Unterstützendes Equipment mit Kamera, Licht und Ton: Auch die geeignete Ausstattung hilft uns dabei, uns selbst sowie unsere Idee, unser Produkt oder unsere Dienstleistung “ins beste Licht zu rücken”.
Wissen um verschiedene Videoarten: Wir finden in Rising Star –Authentisch vor der Kamera gemeinsam heraus, was das geeignete Format für dich ist, um dich authentisch und professionell in Videos zu präsentieren. Sind es erzählende Stories, kreative Reels, ein spontaner Live-Stream oder ganz normal vorproduzierte Videos, z.B. für deinen Onlinekurs?
Strukturiertes Know-How: Auch die ideale Vorbereitung ein wesentlicher Bestandteil, um dich vor der Kamera wohlzufühlen. Ein Konzept, Ideen und Inhalte müssen strukturiert zu Papier gebracht werden, um später gezielt und gut vorbereitet in den Videodreh gehen zu können.
Hilfreiche Techniken zur Unterstützung: Zuletzt gibt es nun noch eine ganze Reihe an wertvollen Übungen zu Gestik, Mimik, Stimme und Atmung sowie deren richtige Handhabung. Achte darauf, diese in deine Rising Star Vorbereitungsroutine einzubauen und dich damit nicht nur inhaltlich, sondern auch körperlich auf einen Videodreh vorzubereiten. All das wird dir später dabei helfen, entspannter und selbstbewusster vor der Kamera zu stehen. Ich habe gerade ein spezielles Angebot zu einem unschlagbaren Preis für dich: In unserem „Rising Star Bootcamp: Toolkit mit Übungen für deine Kamerapräsenz“ zeige ich dir die bewährte Rising Star Vorbereitungsroutine und du bekommst dadurch exklusiven Einblick in unser Online-Gruppenprogramm. Schnapp dir jetzt deinen Platz!
Die genannten Tipps bedürfen durchaus ein wenig Übung, aber sie werden dir definitiv dabei helfen, deine eigene Unsicherheit zu überwinden, sodass dir endlich die Meinung anderer egal wird.
Also, trau dich und wage den Schritt in Richtung Sichtbarkeit über authentische Videos! Es wird sich lohnen!